Sind Kuhmilchprodukte wirklich so gesund und notwendig für die Kalziumaufnahme?

 

Kuhmilchprodukte bringen sehr viele gesundheitliche Probleme mit sich, weil diese starken Einfluss auf die Gesundheit haben.
Die Kuhmilch muss pasteurisiert werden, da 60% der Kühe einen Leukämievirus haben und durch die zentrale Sammlung und Vermischung praktisch die gesamte Kuhmilch mit diesem Virus belastet ist. Nur durch die Pasteurisierung (starkes Erhitzen) wird dieser Virus zerstört.



Kuhmilch ist für den Menschen nicht zum Verzehr geeignet, da sie sehr schwer verdaulich ist.Teilweise werden die Enzyme der homogenisierten Kuhmilch von den schützenden Fettmolekülen befreit und somit kann das Enzym Eccia Cyam durch die Darmwand direkt in den Blutkreislauf gelangt und dies verstopft die Blutgefäße. Kuhmilch ist besonders schädlich für kleine Kinder.
Viele Babynahrungsprodukte, die statt der Muttermilch gegeben werden, führen später zu Allergien und Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Exzemen. Milchpulver ist besonders schädlich, da bei der Milchpulverherstellung oxidiertes Cholesterin ensteht.
Genauso wie fettarme Milch, denn das Wervollste an der Milch ist das Fett, deswegen ist es auch vollkommen unbedenklich, Butter zu essen, weil in Butter sehr wenig Milcheiweiß enthalten ist. Die Kuhmilch kann für Säuglinge Nierenschädigungen hervorrufen.
Wichtig für die Babyernährung ist eine lange Stillzeit, da die Fettsäuren der Muttermilch für die Entwicklung des Nervensystems notwendig sind. Es sind Unterschiede von 10% im IQ bei Kindern festgestellt worden, die lange gesäugt und wenig gesäugt wurden. Die, die wenig gesäugt wurden, weisen einen niedrigeren IQ auf.
Ein wichtiger Bestandteil der Muttermilch ist das Lauricidin. Lauricidin wirkt als natürliches Antibiotikum, denn es zersetzt die Zellwände von Viren und Bakterien. Lauricidin ist auch ein wichtiger Bestandteil von Kokosfett, deswegen ist es sehr empfehlenswert, zur Nahrungszubereitung Kokosfett zu benutzen.

Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Einnahme von Vitamin D in Form von Lebertran. Das Vitamin D ermöglicht die Aufnahme von Kalzium.
Kalzium ist in allen Nahrungsmitteln, Gemüsen etc. in ausreichender Menge vorhanden. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, zusätzlich Milchprodukte zur Erhöhung des Kalziums zu sich zu nehmen. Die wichtigste Voraussetzung für die Aufnahme des Kalziums im Körper ist das Vorhandensein von Vitamin D.
Vitamin D wird hauptsächlich über die Haut bei Sonneneinstrahlung gebildet. Falls die Haut zu weniger Sonneneinstrahlung, z. B. im Winter oder zu wenig Bewegung oder Exposition durch Aufenthalt im Freien ausgesetzt ist, kommt es zu einer Unterversorgung von Vitamin D und damit letzendlich auch zu einem Kalziummangel, der zu Osteoporose führt.